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Neuanfang in Wildau: Mit neuen Stadtverordneten gegen alte Seilschaften

Bildung, Schule und Transparenz – diese Themen standen im Mittelpunkt der Wahlversprechen, die den Bürgern von Wildau 2022 neue Hoffnung gaben. Es herrschte der Wunsch nach einem Neuanfang, fernab der bisherigen Strukturen, die von Intransparenz und Vetternwirtschaft geprägt waren. Doch die anfänglichen Erwartungen wichen schnell einer ernüchternden Realität: verschwendete Gelder der Bürger für teure Gerichtsverfahren, wachsende Unzufriedenheit der Bürger, politische Spannungen und ein tiefes Misstrauen gegenüber den Verantwortlichen.

Mit der jüngsten Wahl zur Stadtverordnetenversammlung haben die Wildauer Bürger ein klares Signal gesetzt: Es reicht. Die Zeit der Täuschungen ist vorbei. Die neue SVV steht nun vor großen Herausforderungen, um das Vertrauen zurückzugewinnen und die Fehlentwicklungen der vergangenen Jahre aufzuarbeiten. Auch der Aufsichtsrat der WiWO muss sich seiner Verantwortung stellen und die Versäumnisse der Vergangenheit korrigieren.

In den kommenden Wochen wird sich zeigen, ob die nötige Ruhe und Klarheit in Wildau einkehren kann, wie es von vielen lange erhofft wird.

Um die Vorsitzende Richterin des WiWO-Kerber-Rechtsstreit zu zitieren: „Zieht in Wildau mal Ruhe ein?“

Zwei Bürgerbündnisse und die AFD lösen Scheiner und von Essen ab

Am 09. Juni 2024 wurde in Wildau eine neue Stadtverordnetenversammlung gewählt. Das Ergebnis:

BBW: 17,7 %

AfD: 16,9 %

SPD: 15,7 %

BfW: 12,3 %

CDU: 12,1 %

EB Ungvari: 8,1 %

Linke: 6,5 %

Grüne: 5,6 %

GfW: 5,2 %

Die SPD-Führungsregie um Enno von Essen hat es in Wildau geschafft, hunderte von treuen Wählern zu verprellen. Im Vergleich zu 2019 hat die Partei 1.300 Wählerstimmen verloren! Auch die CDU unter Mark Scheiner hat mit 12,1 Prozent der Stimmen ihre Glanzzeiten hinter sich gelassen.

Die meisten Stimmten erhielten die AfD und das neue Bürgerbündnis Wildau, dem auch Frank Kerber angehört. Dass die AfD in Wildau viele Wähler für sich gewonnen hat, hat niemanden, der den Wahlkampf verfolgt hat, überrascht. Und obwohl die AfD aufgrund ihrer politischen Positionen häufig kritisiert wird, zeigt die aktuelle Situation in Wildau, dass sogar Vertreter traditioneller und konservativer Parteien wie der SPD und CDU stärker in der Kritik stehen. Der AfD-Kandidat Kleinwächter wird zum Beispiel als ein Mann von Transparenz, Ehrlichkeit und Klartext wahrgenommen – Eigenschaften, die die Wildauer innerhalb der SPD und CDU zuletzt vergeblich gesucht haben.

Enno von Essen konzentriert sich weiterhin auf seine Machtspiele

Das Online-Magazin Der Schulzendorfer hatte es in einem Artikel zur Wahl sehr gut auf den Punkt gebracht:

„Wildau hat den Wechsel gewählt – Die SPD hat fertig! Um bei der Landtagswahl im September nicht völlig in die Bedeutungslosigkeit zu versinken, hilft der Wildauer SPD nur ein Neuanfang und der gelingt auch nur mit Enno von Essens Rücktritt als Chef des SPD-Ortsvereins.“

Enno von Essen selbst äußerte sich zu dieser Aussage und zeigte sich gewohnt uneinsichtig. Seine Reaktion: „Tut mir leid, aber das kommt nicht in Betracht. Ich habe viele Stimmen bekommen, ich habe einen Auftrag vom Wähler bekommen.“

Doch anstatt sich auf besagten „Auftrag der Wähler“ zu konzentrieren, verfolgt er wieder alte Muster und versucht mit allen Mitteln, seine Konkurrenz zu diskreditieren. So beantragte er kurz nach der Bestätigung der Wahlergebnisse, eine Überprüfung der Wohnsitze der BBW-Kandidaten Frank Kerber und Carsten Kröning.

Enno von Essen versuchte es auch noch auf einem anderen Weg und erhob zusammen mit Thomas Fiedler Vorwürfe gegen den Wahlsieger (BBW), sie würden mit der AfD zusammenarbeiten. Ein Vorwurf der Hinterzimmerpolitik? Eine bemerkenswerte Doppelzüngigkeit, mit der Enno von Essen versucht, die Wähler von sich zu überzeugen. Ob ihm das bei der nächsten Wahl mehr oder weniger Stimmen einbringen wird?

Der neue WiWO-Aufsichtsrat hat alle Hände voll zu tun

Das Bürgerbündnis Wildau hielt nicht nur im Stadtrat Einzug, sondern auch in den Aufsichtsrat der WiWO. Mit drei Stimmen wurde René Schuboth (BBW/Ungvari) und mit vier Stimmen Nicole Guddat (BfW/Linke) in den Aufsichtsrat gewählt. Neben dem Kampf, den es für das BBW also von nun an gegen das Homuth-Lager in der SSV zu kämpfen gilt, gibt es auch im Aufsichtsrat der WiWO einige Aufgaben aufzuarbeiten, die in den letzten Jahren liegen gelassen wurden.

Mark Scheiner als Vorstandsvorsitzender und Sven Schulze als Geschäftsführer der WiWO konnten bisher tun, was sie wollten – wer sollte es ihnen verbieten? Da sie sich über eine viel zu lange Zeit auf die von Homuth begonnenen Machtspielchen konzentriert haben, blieben in den letzten Wochen, Monaten und Jahren wichtige Aufgaben unerledigt. Kurz gesagt: Der Aufsichtsrat der WiWO hat seine Aufgabe weit verfehlt. Doch stellt sich hier die wichtige Frage: Wissen die Wildauer Bürger, wie tief sie in die korrupten Machenschaften ihrer Politiker hineingezogen wurden?

Die neue SVV und der WiWO-Aufsichtsrat stehen nun vor neuen Aufgaben:

  • Mangelnde Kontrolle: Wichtige Entscheidungen und Handlungen wurden bisher von einzelnen Personen und nicht im Sinne des Wohls der Gemeinschaft entschieden. Dabei ist es die Rolle eines Aufsichtsrats, diese zu kontrollieren.

  • Hohe Anwaltskosten: Die Stadt Wildau trägt die finanziellen Lasten für die Anwaltskosten der WiWO, zum Beispiel im Rechtsstreit mit Frank Kerber mit, die sich inzwischen auf 300.000 bis 400.000 Euro belaufen.

  • Intransparente Vergabe von Bauaufträgen: Die Vergabepraxis von Bauaufträgen durch die WiWO wirft einige Fragen und Zweifel aus. So wurden große Aufträge an eine Baufirma vergeben, deren Angebote teurer waren als die der Konkurrenz. Es wird vermutet, dass es bei der Auftragsvergabe zu Korruption und Vergaberechtsverstößen gekommen sein könnte.

Die Aussichten für Wildau stehen auf Wandel

Die Wildauer Wähler könnten mit ihren Stimmen endlich den ersehnten Wandel für Wildau herbeigeführt haben. Mit 17,7 Prozent der Stimmen haben sie das Bürgerbündnis Wildau als starke politische Kraft etabliert, wodurch diese nun den wichtigsten Posten im Stadtplanungsausschuss besetzen. Jetzt müssen sie das tun, was zuvor verpasst wurde: Loyalität der Stadt Wildau gegenüber zeigen und den Bürgern mit Transparenz und Ehrlichkeit entgegentreten.

Die letzten Monate und Jahre waren geprägt vom beschämenden und korrupten Verhalten seitens einzelner Mitglieder der SSV und des WiWO-Aufsichtsrats. Sinnfreie Angriffe auf den Ruf Einzelner, intransparente Entscheidungen, explodierende Anwaltskosten und egoistische Machtspielchen haben zum Vertrauensverlust der Wildauer geführt.

Die neuen Mitglieder haben die Chance, die notwendigen Reformen durchzuführen und die Transparenz wieder herzustellen. Die Botschaft der Wildauer an die SPD und CDU sind eindeutig – ob diese sie verstanden haben, das bleibt weiterhin abzuwarten.

Hinter den Kulissen von Thomas Fiedlers radioSKW

radioSKW ist ein privater und regionaler Hörfunksender, der vielen Menschen aus Wildau, Königs Wusterhausen und den Landkreisen der Umgebung bekannt ist. Geschäftsführer der rkw – radio Königs Wusterhausen GmbH & Co. KG ist seit Mai 2011 der umstrittene Thomas Fiedler, ehemals Thomas Gayk.

Spätestens nach seinem kontrovers diskutierten Moderationsversuch beim Wahlforum Wildau vom 14. Mai 2024 (veranstaltet von der Stadt Wildau und der noch amtierenden SVV), bei welchem er sich alles andere als moderat und meinungsneutral präsentiert hatte, fragen sich immer mehr Menschen, wer Thomas Fiedler eigentlich ist. Wie sehen seine Verbindungen im Hintergrund aus? Fungiert er möglicherweise nur als Sprachrohr anderer Wildauer Persönlichkeiten?

Daher ist es Zeit, einen genaueren Blick zu werfen auf radioSKW, Geschäftsführer Thomas Fiedler und diverse intransparente Verbindungen zu Steuerbetrügern sowie verurteilten Scharlatanen und Reichsbürgern.

Thomas Fiedler und der Drang nach Anerkennung

Erst kürzlich äußerte sich Thomas Fiedler im Podcast von radioSKW zu seinem Verhältnis zu KW TV. Fiedler stellte klar: “Es gab also keine Fusion oder einen rechtlichen Zusammenschluss, ich war auch kein Geschäftsführer. Natürlich haben alle gedacht, ich wäre Geschäftsführer, weil ich alle Geschäfte nach außen hin erstmal geregelt habe.” Dass jedoch alle dachten, Fiedler sei der Geschäftsführer von KW TV, lag höchstwahrscheinlich weniger daran, dass er die Geschäfte regelte, sondern vielmehr daran, dass er sich nach außen hin auch als Geschäftsführer präsentierte.

Altes Impressum der KW-TV Homepage

Thomas Fiedler gab sich im Impressum der KW-TV-Homepage, auf offiziellen Arbeitsverträgen und Vollmachten fälschlicherweise als Geschäftsführer der KW-TV Fernsehproduktions- und Vertriebsgesellschaft mbH aus. Tatsächlich war jedoch Petra Pogorzalek die eigentliche Geschäftsführerin der KW-TV Fernsehproduktions- und Vertriebsgesellschaft mbH.

Handelsregisterauszug

Es stellt sich die Frage, inwieweit solche bewussten Täuschungsmanöver Teil eines größeren Musters sind, das sich durch seine berufliche Laufbahn zieht. Fiedlers Neigung zur Irreführung sowie seine vermeintlichen Verbindungen zu intransparenten Netzwerken und fragwürdigen Finanzquellen verstärken die Bedenken hinsichtlich seiner Integrität und Glaubwürdigkeit.

Wer finanziert Thomas Fiedler und radioSKW?

Die rkw Radio Königs Wusterhausen Verwaltungs GmbH mit Sitz auf der Karl-Marx-Straße 116 in Wildau ist Komplementärin und Verwaltungsgesellschaft der rkw Radio Königs Wusterhausen GmbH & Co. KG unter der Geschäftsführung von Thomas Fiedler.

Der größte und bedeutendste Kommanditist (Gesellschafter einer Kommanditgesellschaft, deren Haftung auf die eigene finanzielle Einlage beschränkt ist, einfach ausgedrückt: Geldgeber) von radioSKW ist der französische Manager und Großunternehmer Rudolf Schlager.

Handelsregisterauszug

Das dubiose Geschäftsumfeld von radioSKW

Rudolf Schlager ist im Laufe seiner Karriere vor allem als Geschäftsführer diverser Unternehmen für den Großhandel von Bürobedarfs- und EDV-Artikeln in Erscheinung getreten. Zahlreiche negative Erfahrungsberichte ehemaliger Mitarbeitenden seines Unternehmens zeichnen das Bild eines gewissenlosen Unternehmers, der zweifelhafte Geschäftspraktiken dem Wohl seiner Arbeitnehmer vorzieht.

Arbeitnehmer-Bewertung der TBS Schlager AG

Zudem ist Schlager Geschäftsführer der Unternehmensberatung Titlis Consult AG, welche ihren Sitz in Engelberg im Schweizer Kanton Obwalden hat. Nicht nur Rudolf Schlager ist Zeichnungsberechtigter dieser 1989 gegründeten Aktiengesellschaft, sondern auch Verwaltungsrat Othmar Nikolaus Gabriel.

Der Schweizer Othmar Nikolaus Gabriel (Lic. iur.) ist nicht nur Rechtsanwalt, Notar und Unternehmensbestatter, sondern auch ein in den Paradise Papers identifizierter Steuerhinterzieher.

Informationen aus den Paradise Papers über Offshore-Firmen in Bermuda

Gabriel hat sich in der Vergangenheit in seiner Arbeit als Unternehmensbestatter zudem den Ruf erarbeitet, mutmaßlich fragwürdige Geschäfts- und Finanzierungspraktiken effektiv verschleiern zu können, etwa in Hinblick auf scheinbar unerklärliche und nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Verluste in der Jahresbilanz eines Unternehmens.

Norbert Brakenwagen: Rechte Verschwörungsesoteriker im Dunstkreis von radioSKW?

Die illustren Geschäftsbeziehungen des wichtigsten Finanziers von radioSKW hören allerdings nicht mit Gabriel auf. Ein Blick in die Unternehmensgeschichte der TBS Schlager AG von Rudolf Schlager offenbart, dass er sich im Feldhofweg 3 in 4663 Aarburg (Schweiz) Geschäftsräume mit der Dalima AG von Norbert Brakenwagen teilt.

Norbert Brakenwagen

Norbert Brakenwagen (*1959) ist nach eigenen Angaben Geschäftsmann, TV-Moderator, freier Investigativjournalist und Gründer der Dalima AG mit Sitz in der Schweiz. 2011 bezeichnete ihn die Schweiz am Sonntag als „TV-Scharlatan“ und „Esoterikgeschäftsmann“. Brakenwagen gilt als überzeugter Verschwörungstheoretiker, welcher der Reichsbürgerbewegung besonders nahesteht. Im Rahmen seiner Sendung TimeToDo beim privaten Schweizer TV-Sender Schweiz 5 interviewte er im August 2018 etwa Peter Fitzek, Reichsbürger und selbsternannten König von Deutschland, auch als „Imperator Fiduziar“ bekannt.

Im Rahmen seiner umstrittenen Auftritte verkaufte der verurteilte Gründer der Dalima AG sogenanntes „Wunderwasser“ H2O3 als esoterisches Heilmittel zur angeblichen Entschlackung und Entgiftung des Körpers. Das verkaufte Produkt stellte sich im Nachhinein in Hinblick auf den pH-Wert aber als nahezu identisch zu Natronlauge heraus, welches etwa als Abbeizer von Lackschichten oder generell als Reinigungsmittel eingesetzt wird.

Brakenwagen ist bekannt für seine Verbindungen zur Reichsbürgerbewegung, dem „Königreich Deutschland“ und der rechtspopulistischen SVP (Schweizer Volkspartei). Des Weiteren war er in diversen Finanzskandalen der vergangenen Jahre und Jahrzehnte, etwa im Fall Heinz Heinrich Hensley-Piroth, verwickelt. Heinz Piroth wurde mehrfach verhaftet und 2017 wegen Betrugs in besonders schweren Fällen zu einer Haftstrafe von mehr als zehn Jahren verurteilt.

Welchen Einfluss haben die Verbindungen von Rudolf Schlager auf Thomas Fiedler und radioSKW?

Dieses Geflecht von zweifelhaften Verbindungen des Privatsenders radioSKW und Thomas Fiedler zu den genannten Personen und Unternehmen zeigt deutlich, dass eine weitere und transparente Aufklärung absolut unabdingbar ist.

Es stellt sich die Frage, wie viel Thomas Fiedler von den nachgewiesenen wie auch mutmaßlichen Verbindungen und Geschäften von Rudolf Schlager, dem primären Kommanditisten und Geldgeber des privaten Radiosenders, wusste. Wie auch immer diese Frage in Zukunft beantwortet werden kann: In keinem Fall werfen die Verbindungen zu zwielichtigen Steuerhinterziehern und Unternehmensbestattern oder Verschwörungstheoretikern, Betrügern sowie esoterischen Scharlatanen mit Verbindungen ins Reichsbürgermilieu ein positives Licht auf Thomas Fiedler und radioSKW.

Gerade, wer wie unlängst geschehen anderen Personen politische Verbindungen in die rechte Szene vorwirft, im Hintergrund aber selbst Verbindungen zu dubiosen Geldgebern, verurteilten Reichsbürgern und Nazisympathisanten hatte, gibt sich einer irreparablen Unglaubwürdigkeit preis, die ihren Schatten auch auf die journalistische Integrität von radioSKW wirft.

Es wird sich zeigen, ob Fiedler mit seinem besonders im Rahmen des Wildauer Wahlforums demonstrierten Verhalten, vor allem in Hinblick auf laufende Strafverfahren, selbst über eine lupenreine weiße Weste verfügt – oder ob es sich beim Geschäftsführer von radioSKW nur um das scheinheilige Sprachrohr der amtierenden Wildauer Stadtverordnetenversammlung handelt. Werden vielleicht einige Mitglieder der noch amtierenden Wildauer Stadtverordnetenversammlung nervös, welche die anstehende Wahl einer neuen SVV zu ihren Gunsten und möglicherweise um jeden Preis beeinflussen wollen?

In jedem Fall stellen sich fernab jeglicher Spekulation einige zentrale Fragen:

  • Wie aktuell und eng sind beziehungsweise waren die Geschäftsverbindungen zwischen Thomas Fiedler / radioSKW, dem wichtigsten Geldgeber Rudolf Schlager, Othmar Nikolaus Gabriel sowie dem Reichsbürger-Sympathisanten und Betrüger Norbert Brakenwagen?
  • Warum teilt sich ein nach außen hin professioneller und respektabler Geschäftsmann wie Schlager Geschäftsräume mit dem Rechtspopulisten Brakenwagen?
  • Inwieweit wussten Schlager oder auch Thomas Fiedler über die Machenschaften von Brakenwagen Bescheid, zum Beispiel im Fall Heinz Piroth?
  • Wie stehen Thomas Fiedler und Rudolf Schlager heute zu den Verbindungen und Vorfällen der Vergangenheit? Wollen und können sie sich eindeutig und zweifellos von Brakenwagens Gesinnungen und Handlungen distanzieren, vor allem in Hinblick auf die Verbindungen zur rechten und zur Reichsbürgerszene?
  • Haben Rudolf Schlager, Othmar Nikolaus Gabriel oder Norbert Brakenwagen direkt oder indirekt in irgendeiner Form Einfluss genommen auf Thomas Fiedler und die Sendeinhalte von radioSKW?
  • Die Bürgerinnen und Bürger Wildaus haben ein Recht darauf, zeitnah Antworten auf diese Fragen zu erhalten, damit die Glaubwürdigkeit von Thomas Fiedler, radioSKW und dessen Geldgebern wiederhergestellt werden können.

In eigener Sache

Zum Stichwort Glaubwürdigkeit noch eine Richtigstellung in eigener Sache: Entgegen seiner Aussage im Podcast radioSKW recherchiert – Wildau als Spielball der Systeme vom 22.05.2024 gab es von Thomas Fiedler selbst oder dem Team von radioSKW bis zum heutigen Tag keinen Versuch der Kontaktaufnahme zum Classen-Rechercheteam.